Hochschule Karlsruhe Hochschule Karlsruhe - University of Applied Sciences
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ResearchContacts

ResearchContacts25 Aussteller Impressionen 2024

ResearchContacts 2024 - Die Transfermesse der HKA

Am 07. November 2024 fand die erste Transfermesse, die ResearchContacts, am Campus der HKA statt. Insgesamt präsentierten sich 17 Forschungsinstitute und weitere Einrichtungen der HKA den über 300 Besuchern.

Die diesjährige Veranstaltung umfasste spannende Vorträge zu Fördermöglichkeiten für Kooperationsvorhaben mit der HKA, Science Slams, Laborführungen und zahlreiche Ausstellerstände, an denen aktuelle Projekte aus verschiedenen Fachbereichen vorgestellt wurden. Ein Highlight war die erstmalige Vergabe des Transferpreises der HKA. Parallel zur Messe fand das Symposium Energy4U statt, das mit Vorträgen in den Bereichen regenerative Energieversorgung und nachhaltige Wärmeversorgung als Besuchermagnet wirkte.
 

Transferpreis der HKA

Prorektor Prof. Dr. Franz Quint, Prof. Dr. Bernhard Lenz und Dr. Regina Schlindwein aus dem Organisationsteam der ResearchContacts

Erstmals wurde der Transferpreis der HKA auf der ResearchContacts vergeben. Der Preis in Höhe von 5000€ wurde aus Mitteln der HKA und der Förderinitiative Innovative Hochschule des Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz GWK finanziert.

Preisträger war Prof. Dr. Bernhard Lenz für das Projekt DIVE+, eine innovative Simulationskapsel, die Virtual Reality mit Umweltsimulation kombiniert. Dieses patentierte System ermöglicht realistische Empfindungen wie Sonnenstrahlen, Wind oder Temperatur und findet Anwendungen in Gesundheitsvorsorge, Wissenschaftskommunikation und Gaming.

Besuch einer südkoreanischen Delegation

Nicht nur regionale Besucher wurden von der ResearchContacts angezogen. Auch eine südkoreanische Delegation besuchte die Transfermesse. Diese wurde von der Regionalen Innovationsplattform Daejeon-Sejong-Chungnam (DSC) für Mobilität organisiert, welche sich auf umfassende Bildungsreformen im Bereich der Mobilität konzentriert.

Die Delegation bestand aus über 20 Universitätsstudenten, die sich auf ESG-Themen im Bereich Mobilität spezialisiert haben, sowie aus 3 Professoren und weiteren Begleitpersonen. Die Gruppe war sehr daran interessiert, sich über die neuesten Entwicklungen und Forschungsprojekte im Bereich Verkehr und Infrastruktur zu informieren.